clean energy future
global energy conversion

- Erderwärmung

Umweltschutz mit den Freien Energien

Die dauernden Diskusionen um den Klimawandel, CO2-Belastungen und Erderwärmung wiederholen sich unaufhörlich und trotz aller Bemühungen kommen wir keinen Schritt vorwärts. Dennoch sind die Argumente für einen menschlich verursachten Klimawandel zunehmend glaubhafter, wohingegen das Spiel von Wirtschaft und Politik dabei immer undurchschaubarer wird.
Dabei ist das kaum verwunderlich und eine positive Entwicklung ist so, wie es dauernd versucht wird, gar nicht möglich, wie die gegenwärtigen Messdaten beweisen. Denn stufenweise Veränderungen können keinen Rückgang der Werte bedeuten, müssen eine weitere Steigerung der durch uns verursachten Umweltbelastungen verusachen und dafür gibt es verschiedene Gründe. Wir werden hier aber nicht auf das Warum eingehen, denn einerseits gibt es akzeptable konsequente Lösungen, die einfach zu realisieren sind, und andererseits haben wir alle Chancen verspielt, wie durch die Fakten bewiesen wird. Nur nutzt es nicht diese noch länger zu ignorieren, da ja auch die Konsequenzen nicht ignoriert werden können.


Am extremsten ist es mit der Erderwärmung. Wir sehen immer nur, das sich die Werte um 0,0x°C verändern und sind natürlich der Meinung, das so geringe Wertveränderungen nicht wirklich eine Bedeutung spielen können. Aber warum hier einige Wissenschaftler Alarm schlagen, wird auch an dem nebenstehenden Diagram erkennbar.
Das Diagramm an der Seite hilft etwas die Fakten zu verstehen, auch wenn wir nur 160 Jahre betrachten. Denn das was wir hier darstellen ist eine Entwicklung, die sich so ungefähr seit 200 Jahren abzeichnet. Jedoch haben wir bewusst diesen Zeitraum gewählt, zum einen weil hier Daten und Fakten existieren, die nachvollziehbar sind und weil wir in diesem Zeitraum den wesentlichen Anteil an unseren Veränderungen haben. Denn zum einen ist die Industrialisierung zwar nur ein Indiz, aber dieses Indiz wird durch wissenschaftliche Berechnungen zum Beweis, denn wir können die CO2 Belastungen die hierfür verantwortlich sind in Menge und Herkunft belegen. Das bedeutet, die im Diagramm dargestellten Steigerungen basieren auf realistischen Messungen der durchschnittlichen Erdtemperatur und sind alleine auf unser Handeln und Tun zurückzuführen und zwar zu 100%. Aber auf der Seite "Linkhinterlegungen" findest du einige Informationen zu diesem Thema, weshalb wir uns hier darauf konzentrieren, was da nicht angeschnitten wird.

Denn wenn sich die Temperatur verändert, dehnen sich die Wüstenregionen, tropische und subtopische Regionen massgeblich aus. Das bedeutet auch, das sich die Wetterlagen verändern und damit das Wetter auf dem ganzen Planeten aus den Fugen gerät. Aber das ist ja nichts neues. Das erleben wir ja Tag für Tag und die Konsequenzen werden deutlich erkennbar immer dramatischer und ein Ende ist nicht in Sicht. Klar ist nur, es wird schlimmer - hoffen und beten werden da nichts bewirken können, denn es handelt sich hier um physikalische Prozesse die einer Ursache entsprechen.

Soweit ist das nicht unbedingt schlimm, nur das eben Menschen dafür sterben weil wir nicht bereit sind Änderungen zu akzeptieren und in kauf zu nehmen. Denn an jedem Tropen- oder Schneesturm trägt die zivilisierte Welt den Anteil als Schuld, der der Steigerung entspricht. Aber diese Zahlen macht keiner deutlich. Das wird sich in naher Zukunft ändern.

Aber es stecken noch andere Konsequenzen hinter diesen Fakten, die wiederum eine Bestätigung bedeuten. Denn hier findet eine Veränderung statt, die so nur durch unser dazutun stattfinden kann. Denn die Ausdehnung der Regionen bedeuten eine Verschiebungen der Temperaturlienien, die sich jährlich um etwa 6,9 km verlagern. Und damit ist ein Fakt aufgedeckt, der nur auf uns zurück zu führen ist. Denn bei 6,9 km/Jahr wäre die Erde nach etwa 2000 Jahren eine einzige Wüste. Wenn wir also nicht dafür verantwortlich wären, würde es weder die Millionen Jahre alten Glätscher geben, noch wüssten wir wie eine Pflanze aussieht. Also leugnen ist ausgeschlossen und vollkommen zwecklos. Hinzu kommt, das mit der Ausdehnung die Flora und Fauna mitwandert, was gerade durch Insekten besonders deutlich wird, und das sind Fakten die den klimatischen Wandel zusätzlich unterstützen, weil sie intensiv in die ursprüngliche Nahrungskette negativ eingreifen. So graben wir uns rundrum immer tiefer in den Schlamassel und verhindern zunehmend intensiver, dass wir das Schlimmste noch verhindern können.

Auch in unseren Meeren können wir Alarmzeichen beobachten. Dabei handelt es sich um Quallenarten, die nur Temperaturschwankungen von 2°C vertragen. Diese Quallen werden deshalb schon bald aussterben. Aber es sind nicht die einzigen Lebewesen die Temperaturabhängig existieren. Einige Algen haben alleine in den letzten 30-40 Jahren bereits ihren Lebensraum in um bis zu 10 m tiefere Regionenn verlagert und nähern sich so unaufhaltsam den Regionen in denen ihr Überleben nicht mehr gewährleistet werden kann. Unsere Einflüsse verursachen derart gravierende Einschränkungen, dass die Natur nicht die Möglichkeit hat, die Lebewesen und Pflanzen den neuen Bedingungen anzupassen. Womit ein weiterer unwiederlegbarer Fakt besteht, dass wir alleine Schuld sind. Aber am interessantesten sind die umstrittenen Vulkane und Erdbeben. 

Das Umstrittene ist, das hier gegensätzliche Lager darum streiten, ob die Zahl der Erdbeben und Vulkanaktivitäten zugenommen hat oder nicht! Nun, das ausschlaggebende sind letztendlich nicht die Anzahlen, die hier offensichtlich gegen einander verrechnet werden und diese Diskusson am Leben erhalten. Jedoch stecken die Fakten in den Details. Erdbeben und Vulkanaktivitäten hat es immer gegeben und wird es immer geben, und das mal mehr und mal weniger. Sie sind für den Erhalt unserer Ökoräume und dem Fortbestand allen Lebens erforderlich und notwendig, auch wenn die von ihnen ausgehende brutal erscheinende Gewalt auf den ersten Blick ein anderes Bild darstellt. Aber was hier zur Beurteilung wichtig ist, sind die objektiven Fakten, also die Fakten die unter gewissen Umständen beurteilt werden müssen und die finden wir in den Details der zu bewertenden Erdbebnen und Vulkanaktivitäten. Und hier sind die deutlichen zunahmen zu erkennen. Die Art und die Details der Erdbeben sind hier der eine Faktor der dies unbestreitbar macht. Die regionalen Konzentrationen liefern Beiträge, die diese Fakten unterstützen und betonen. Dazu kommt, dass wir heute mit Erdbebenstärken rechnen müssen, wie sie sehr lange zurück verfolgt werden können. Denn diese Erdbeben sind an Regionen gebunden, die entsprechend lange in der Zeitgeschichte beschrieben werden. Daher können wir sicher sein, dass die Erde schon sehr lange keine extremen Starkbeben erlebt hat, wie wir sie gegenwärtig erleben. Denn die Auswirkungen dieser Erdbeben sind derart gravierend, dass sie für uns auch Jahrtausende später erkennbar nachgewiesen werden können. Auch wenn sie in der Erdgeschichte als solches nichts neues sind. Aber bei Betrachtung aller Fakten ist eine kontinuierliche Parallele zur Erdtemperatur deutlich erkennbar und nicht wiederlegbar.

Die Erdtemperatur spielt auch hier eine wichtige Rolle, denn der kontinuierliche Anstieg und die zunehmende Beschleunigung bilden hier ein gefährliches Duo. Denn jeder Temperaturanstieg bedeutet, das eine Ausdehnung statt findet. Da sich das Innere der Erde aber nur bedingt ausdehnen kann, und der größte Teil durch eine Komprimierung abgefangen werden muss, steigt so auch der Druck auf die Vulkane in immer größeren Dimensionen und gleichzeitig in kürzeren Zeiträumen. Daher ist es nicht verwunderlich, das bei fast allen Vulkanen ein ständig steigender Druck registriert wird und die meisten Magmakammern sind vollständig gefüllt, oder kurz davor gefüllt zu sein. Zu dem werden an vielen Vulkanen zunehmende und steigende Erdverformungen registriert, die in vielen Fällen deutlich einen bevorstehenden Ausbruch ankündigen. Das Problem ist, das dies in einer unvorstellbaren Konsequenz geschiet, wie das so nicht wirklich vorstellbar ist. Um das Schlimmste zu verhindern, müssen wir die CO2 Belastugen senken und darüber hinaus für einen konsequenten Abbau dieser Werte arbeiten. Die aktuellen Werte müssen in wenigen Jahren auf erstmal 300 ppm gefahren werden, wenn wir noch etwas retten wollen. Nur so lassen sich die Druckwerte der Vulkane reduzieren.

Aber was können wir uns unter dem Schlimmsten vorstellen? Es gibt hier zwei Möglichkeiten, die aber letztlich auf das gleiche hinaus laufen, die wir aber beide noch verhindern können. Entweder es brechen ein oder zwei große Vulkane aus oder es kommt zu vielen moderaten Ausbrüchen in kurzer Zeit. In beiden Fällen ausreichend, das sich unser Planet von einem blauen in einen graubraunen Planeten verwandelt, der für etwa 2-3 Jahre die Sonne volkommen ausschließt und eine globale Eiszeit mit Tageshöchsttemperaturen von -20°C bis -30°C in den wärmsten Regionen der Erde verursacht. Dabei stellt sich die Frage, wie lange das noch dauern wird. Nun erstmal sollte jedem aufgefallen sein, das in den letzten Jahren die Zahl der Vulkanausbrüche für jeden erkennbar gestiegen sind und in vielen Fällen haben wir die Hilflosigkeit dieser Zeit, nicht gerne in Erinnerung. Zum anderen steigt das zu komprimierende Volumen explosionsartig an. Wo die Erde bis 1960 ein Volumen von rund 70.000 km³ pro Jahr komprimieren musste, liegen wir in 2012 bei etwa 2 Mio. km³ und in 2019 werden es 4,6 Mio. km³ sein, die die Erde in sich zu komprimieren hat. Damit wird die Summe, die unsere Erde pro Jahr natürlich ausgleichen kann, bereits um ein vielfaches überschritten. Keiner kann sagen, ob bei einem weiteren Anstieg oder bei einer Stabilisierung der Werte dieser Fall in 1,3 oder 10 Jahren eintreten wird. Jedoch ist offensichtlich das es nicht viel länger dauern kann. Damit ist klar, dass eine konsequente 180° Wende wie sie mittlereile von vielen Wissenschaftlern gefordert wird, unausweichlich ist. Jetzt und sofort. Dabei spielen die Freien Energien eine maßgebliche Rolle.

Wir können natürlich auch auf die Gegner dieser Theorien hören und alles einfach ignorieren, und einfach weiter machen wie bisher. Aber wir müssen uns nur die Konsequenzen betrachten. Denn tun wir nichts, werden die Werte weiterhin und zunehmend schneller steigen. Das steigende Werte eine Verschlechterung der Lebensgrundlagen für uns alle bedeuten kann wohl kaum geleugnet werden. Wir müssen uns vorwerfen nichts zu tun und wenn die Gegner unrecht haben, ist hier kein Beweis erbracht und wir werden um unsere Existenz fürchten müssen. 

Ignorieren wir aber die Ignortanten und regulieren wir die Werte, wozu wir heute in der Lage sind, werden wir mit Sicherheit positiv auf unsere Lebensgrundlagen Einfluss nehmen. Haben jetzt die Gegener recht, dann würden wir das beweisen und wir würden die Klimaveränderungen nicht beeinflussen. Wir haben aber die Sicherheit! Aber wenn wir unseren CO2 Ausstoß halbieren, werden wir die bereits ein Jahr später, auch niedrigere Werte messen können. 

Wir können hier die Meinung der Ignoranten nicht als Maßstab nehmen, denn hiervon geht immer eine unbestätigte Mutmaßung aus!

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